Der L.-Zyklus

„Color Magic“ – und weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Der L.-Zyklus

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Svenja Ansbach

Kapitel III „Ein Tag wie Viele?“

Echt, das war wieder ein Tag! Das Beste daran waren noch die beiden ersten Stunden, die ich heute selbst zu geben hatte, Ethik (!) und Politik. Der Rest wie immer Chaos und Büroarbeit. Wir waren halt eine große Schule und ich dummerweise der Rektor.

In der dritten kam der Hausmeister. Die Reinigungskräfte hätten sich bei ihm beschwert. Alle paar Tage wäre Sauerei in der Jungentoilette der Mittelstufe.
Was er denn meinen würde, mit ‚Sauerei‘?
Ob er das wirklich aussprechen müsste? Sauerei eben! Überschüssige Kraft von Jungbullen eben.

Nein, er musste das Wort nicht aussprechen. Wir führten auch nicht die erste derartige Unterhaltung. Wenn die Jungs wenigstens einfach auf den Boden wichsen würden, dann könnte die Putzfrauen das problemlos auffeudeln. Aber die hatten natürlich so einen Druck, dass sie gegen die Wände spritzten und die Sahne dann fett, schöne Spuren ziehend, herabtropfte.

Und dann kam Katrin in mein Büro, die neue Kollegin, erst 8 Wochen an der Schule. Unaufgefordert fläzte sie sich vor den Schreibtisch. Ich musste mir Mühe geben, nicht fortwährend auf ihre Titten zu starren. Musste sie immer diese engen Pullis tragen? Es hatte auch schon Gerede gegeben, und – wie man munkelte - auch einen gediegenen Ehekrach beim Lehrerehepaar Frau Dr. Fiedler und Herrn Gemahl. Der arme hatte wohl zu oft und zu lange hingeschaut, was der Angetrauten nicht verborgen geblieben war.

„Du hattest gerufen?“, sagte sie leicht spöttisch.
„Ach ja, die Frau Leonhard ... , wie sieht es aus? Wirst du die neue Vertrauenslehrerin, nach dem Frau Sagebiel uns verlassen hat?“
… Diese Möpse wie sie sich heben und senken, wie die wohl ausgepackt aussehen? …
„Hör mal ich bin doch erst acht Wochen hier an der Schule.“
… ja, kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Seitdem bin ich dauergeil auf dich, du Huhn...
„Ja schon, aber die Schülervertreter, vor allem der Schülersprecher, haben sich sehr für dich ausgesprochen, und DAS
…. ist ja das entscheidende.“ …. kann ich mir vorstellen, Oberstufe, 17, hormongesteuert, der hat ja auch Augen …
„Mal sehen, ich überleg‘s mir.“

Als sie rausrauschte starrte ich fasziniert auf ihre Kiste, groß und gut geformt. Bestimmt sehr weich, und da sie ja so ein bisschen ein Rotfuchs war, bestimmt sehr weiß, vielleicht sogar mit Sommersprossen auf den feisten Pobacken.
Ihr Parfüm lag noch lange schwer im Raum. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, … von hinten, also von GANZ hinten, wäre eine Option …
In meiner Hose war etwas ziemlich angeschwollen. Gut, dass ich noch eine Weile sitzenbleiben konnte.

Als ich gegen 14.00 Uhr nach Hause kam und realisierte, dass beide Kiddies aus dem Haus waren und frühestens in zwei Stunden nach Hause kamen und auch meine Frau unterwegs war, beschloss ich mir Erleichterung zu verschaffen, es mir zu besorgen, auf die virtuelle Katrin natürlich!

Ich haute mich aufs Sofa im Wohnzimmer. Ich hatte gerade begonnen, …. in meinem Kopfkino war Katrin schon ausgezogen. Ich sah – nicht zum ersten Mal - ihren ausgepackten mächtigen Naturbusen vor mir, hell wie Weißkäse und mit jeder Menge Sommersprossen auf dem Dekolleté.

Aber heute sollte die Hinterpforte drankommen, mein Ständer war schon knüppelhart! Ich kniete hinter ihr und schaute auf ihren sommersprossigen Arsch und die kleine runzelige Öffnung oberhalb ihres Fickschlitzes mit den wulstigen Schamlippen und spärlichen roten Mösenfell drumherum ….

„Aäähm.“ Da räusperte sich jemand in der Tür.
Meine Frau stand dort und grinste. „Kannst Du nicht auf mich warten? Schließlich ist unsere Brut aus dem Haus!“
Oh Gott, sie nahm‘s mit Humor! Schnell überspielte ich meinen Schreck und die Verlegenheit dieser peinlichen Situation, erkannte die Chance darin und log: „Schnecke, ich bin so geil auf dich, da musste ich einfach schon mal anfangen. Ich hätte natürlich was für dich ... quasi … stehengelassen.“

Dabei stand ich auf, packte sie und zerrte sie fast ins Schlafzimmer. Na, ‚zerren‘ war etwas übertrieben, aber ich zeigte ihr schon deutlich wo der Hammer, also mein Hammer, hing bzw. stand.
Sie schien etwas verwirrt, kannte diese Leidenschaft gar nicht von mir, jedenfalls in den letzten Jahren, aber … sie ließ es geschehen!

Ich warf meine Frau aufs Bett und entkleidete sie ungestüm. Ich drehte sie auf den Bauch und hob sie an den Hüften an, stellte sie in den Vierfüsslerstand. Sagte ich ‚meine Frau‘?
Nein, ich hob KATRIN an, starrte auf ihren großen weichen weißen Arsch (ohne Sommersprossen) und drang ungestüm in sie ein.

Endlich, Katrin, endlich konnte ich es dir besorgen, mich dafür revanchieren, dass du seit acht Wochen meine Fantasie beflügelst. Unzählige Male habe ich dich schon genommen, in allen Positionen die mir eingefallen sind, in dich reingespritzt – außer in den Arsch. Aber heute ….

Mein Kolben fuhr ein und aus wie bei einer Maschine.
Nein, ich war nicht im Arsch meiner Frau, das ließ sie nicht zu, dass ließ sie NIE zu.
Aber in meiner Phantasie war das der mächtige Poppes von Katrin. Ich musste nur die Augen schließen…b.
… ja gefällt dir das …? oder willst du es anders, sage es mir. Wie macht es dir dein Freund? Oder hast du gerade keinen?...
Mösenschleim glänzte auf meinem Schwanz.
… ja es gefällt dir, nicht wahr, ich seh dies doch! Du brauchst das doch, du mit deinen knappen Pullis und den ewig sichtbaren Brustwarzen. Soll ich sie dir zwirbeln?...

Ich beugte mich etwas vor und griff nach den baumelnden Titten dieses äußerst willigen und jetzt geil stöhnenden Stückes Fleisch vor mir. Ich versuchte mich an Katrins Parfüm zu erinnern und schloss wieder die Augen – die fast perfekte Illusion!
… Ja Katrin, endlich pflüge ich dich durch. Ich zwänge mich durch die Rosette, ich bin in dir, gut geschmiert bist du, und du weist wie es geht. Machst die richtigen Bewegungen, kommst mir willig entgegen, dann entziehst du dich wieder. Der Saft steigt, ich schieße ab, Katrin …

Aaaahh...

 

Kapitel IV „Tagesfreizeit“

Nach sechs Schulstunden kam Katrin nach Hause. Ich hörte, wie sie - gerade auf dem Wohnungsflur angekommen - die Schultasche in die Ecke feuerte.
„Essen ist gleich fertig!“, rief ich aus der Küche.
„Du bist hier?“, entgegnete sie erstaunt. Ihre Pumps flogen laut hörbar in Richtung Schuhablage.
„Ja, stell dir vor, habe mir freigenommen. Heute haben wir mal beide Tagesfreizeit.“
Den kleinen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen. „Wir haben den ganzen Nachmittag für uns.“
Sie ging ins Esszimmer, sah bestimmt auf den Esstisch. Gedeckt hatte ich bereits vorher. „Was gibt es denn?“
„Was schnelles, Spaghetti Bolognese. … Was gab‘s neues in der Schule?“

„Ohh, hör bloß auf! Gut, dass du nicht eifersüchtig bist! Es kommt mir so vor, als ob schon die halbe Schule mit mir geknattert hat – mental meine ich! Die haben mich alle schon genagelt, ALLE!. Ich sehe es in ihren Blicken.

Vorgestern auf dem Elternabend lief wieder ein paar Vätern der Sabber, einem ganz besonders, dem Vater von Nele. Oh Mann! Meine heftig pubertierenden Neuntklässler haben – glaube ich – auch Kopfkino. Natürlich nur die Jungs. Einer ist doch gestern Vormittag tatsächlich aus meinem Unterricht aufs Klo gerannt. Der war vorher völlig weggetreten und starrte mich an. Ich habe ganz deutlich gesehen, dass er eine Latte in der Hose hatte.

Ach, und unser Direx, niedlich wie er immer versucht mir eisern NICHT auf die Brüste zu gaffen – und dann tut er es doch, erst heute wieder. Woran liegt das eigentlich?“
Während sie fragte, stand ich plötzlich im Türrahmen und schaute sie an. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Sie löste ihre Hochsteckfrisur und ließ ihre langen kastanienbrauen, aber deutlich ins rötliche spielenden, Haare herab.
„Ja, woran wohl?“, fragte ich.
„Schatz…!“, sagte sie erfreut als sie mich bemerkte, aber ich war noch nicht fertig.
„Daran, dass du genug davon hast, Brüste meine ich, an deinen immer etwas eng sitzenden Pullis, an deinem hübschen Dekolleté, an deinem sexy Hintern, … soll ich noch mehr aufzählen, du feuchter Traum aller Triebgesteuerten?“
Nein, das reichte, ihr wurden davon vermutlich bereits die Nippel steif.

„Und wer sagt denn, dass ich nicht ein bisschen eifersüchtig bin. Die sehen dich jeden Tag, den ganzen Tag, na gut den halben … und können dich im Gedanken so oft durchnudeln wie sie wollen.“
Zwei lange Küsse später saßen wir beim Essen. Lüsterne Blicke kreuzten den Tisch. Wir unterhielten uns angeregt, flachsten rum, auch zum Thema Nr. 1. Wir diskutierten, ob das was die Kerle bei ihren Tagträumen taten, eigentlich schon „fremd gehen“ war oder nicht, und einigten uns auf ‚oder nicht‘. Die Gedanken mussten ja wenigsten frei bleiben.

Die Stimmung war aufgeheizt. Selbst die Bananen im Obstkorb mussten für Zoten herhalten. Ich erzählte den, wo die Frau zum Arzt ging und behauptete, aus ihrer Mumu würden Briefmarken herauskommen. Der Arzt untersuchte sie und sagte dann: „Gute Frau ich habe hier tatsächlich eine Marke, aber es ist keine Briefmarke, da steht ‚Chiquita‘ drauf!“

Katrin lachte lauthals. Sie legte ihre Hand auf meine, fuhr mit dem Finger alle meine Finger ab.
Ok, nun reichte es. Ich sprang auf.
„Dessert fällt aus, ich bin das Dessert“, hörte sie noch, dann schleppte ich sie ins Bad.

Wenige Augenblicke später lag unsere Unterwäsche durcheinander auf dem Fußboden und wir standen in der Badewanne unter der Dusche. „Man muss die Feste so feiern, wie sie fallen“, sagte ich und drückte mich fest an sie.
So standen wir unter dem fließenden warmen Wasser, Busen an Busen, mit einer Hand jeweils die Möse der anderen waschend.
Nein, natürlich war ich nicht eifersüchtig. Warum auch?

Katrin war nicht bi. Kerle, diese haarigen Biester, törnten sie nicht an. Ich törnte sie an, ich … Ellen! Weiche warme Brüste, frauliche Figur, eine stets rasierte Muschi, bereit von ihrer Zunge oder ihren gepflegten Händen verwöhnt zu werden.

Nur outen wollte sie sich nicht. Noch nicht. Ich bin sicher, dass der Tag kommen würde, wo sie das tun würde.
Zwei Jahre waren wir schon zusammen. Ich war der Grund, warum sie sich aus etwa 150 km Entfernung nach hier versetzen lassen hatte.

So meinen Gedanken nachhängend, hatte ich gar nicht richtig mitbekommen, dass Katrin sich inzwischen in die Wanne gesetzt hatte.
Mit beiden Händen griff sie, besser gesagt packte sie, nach meinen Pobacken. Zog mich näher, drückte ihr Gesicht auf mein Geschlecht, suchte mit der Zunge die Ritze zwischen den Schamlippen und fuhr dann in der sich öffnenden Spalte auf und ab.

Eine gute Entscheidung, mal früher den Arbeitsplatz zu verlassen, schoss mir durch den Kopf. Besser als das Gekeife von der Müller oder das Gelaber vom Schmidtbauer. Dieser Nachmittag würde noch den einen oder anderen Höhepunkt haben.

-Ende-

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