Mamas Hilfestellung - Episode 2

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Mamas Hilfestellung - Episode 2

Mamas Hilfestellung - Episode 2

Andreas

Kathrins Plan nahm Gestalt an. Die besorgte Mutter wollte alles Menschenmögliche tun, um Sylvie zu helfen. Der Job in der Ostseeklinik war das große Ziel ihrer Tochter und Kathrins Aufgabe bestand darin, Sylvie auf dem Weg dorthin zur Seite zu stehen. Sylvie fröstelte bei dem Gedanken an die nächste Unterrichtstunde. Kathrin erwies sich als gewissenhafte Lehrerin, die sehr fordernd auftrat. Es gab keine Nachsicht für die Tochter, wenn Mama Nachlässigkeiten ausmachte. Sylvie konnte sich noch sehr genau an die Strafe erinnern, die Kathrin über sie verhängt hatte. „Beim nächsten Mal wird es schlimmer werden, mein Schatz! Ich werde darauf achten, dass du gut vorbereitet bist, wenn du zu dieser Fortbildungseinheit eingeladen wirst.“ Sylvie schluckte. Das beschämende Ereignis hatte sich in ihre Erinnerung eingebrannt. Kathrin legte sie eigenhändig übers Knie, um Sylvie den nackten Po zu versohlen. Diese erste Lektion genügte leider nicht. Sylvies mangelnder Ehrgeiz zwang Kathrin dazu, das Paddle in die Hand zu nehmen. Die Tochter musste sich über den Schreibtisch beugen, um der zornigen Mama das herausgestreckte Hinterteil zu präsentieren. Kathrin versohlte die junge Frau gründlich. Sylvie konnte sich nicht vorstellen, dass es noch heftigere Strafen gab. Ihr Po schien zu glühen, wobei sie tagelang nicht schmerzfrei sitzen konnte. Das einzig Gute an dieser Demütigung war Davids Besuch. Sylvie offenbarte ihm ihr Leid, woraufhin David ihr Trost spendete. Sylvie lächelte, als sie an seine zärtlichen Liebkosungen dachte. David erregte sich an ihren roten Pobacken, zwischen denen sich sein steifes Glied sehr wohlzufühlen schien. Ein strenger Blick ihrer Mutter riss Sylvie aus ihren erotischen Tagträumen. „Ich habe dir ein Blatt mit fachspezifischen Fragen vorbereitet. Du hast eine halbe Stunde Zeit, um sie zu beantworten.“ Kathrin legte das weiße Papier auf die Tischplatte, vor der ihre Tochter saß. Sylvie sah mit großen Augen, dass es sich um 10 Fragen handelte, die sie beantworten sollte. Sylvie nahm ein Stückchen Stoff ihres kurzen Rockes zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie war nervös, wobei das einer Untertreibung gleichkam. Ihre Augen wanderten über das Blatt Papier. Sylvie erkannte, dass sie mit diesen Fragen hoffnungslos überfordert war. Die medizinische Fachangestellte musste sich eingestehen, dass sie offensichtlich zu wenig gelernt hatte. Sylvie kam das Bild ihres frisch versohlten Pos in Erinnerung. Bei dem Gedanken, dass sie ihn bald wieder in einem solch desolaten Zustand im Spiegel bewundern konnte, lief ihr ein eiskalter Schauer den Rücken entlang. Kathrin beobachtete ihre Tochter mit skeptischem Gesichtsausdruck. Sylvies Füße in den modischen, weißen Sneakern trippelten nervös auf der Stelle, während sie unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte. Die Fragen zum Thema Gelenkschmerzen und deren Ursachen konnte Sylvie nur unzureichend beantworten. Bei den restlichen neun Fragen fiel das Ergebnis nicht viel besser aus. Sylvie stöhnte, als sie den Begriff Nervenwurzelläsion und die dadurch hervorgerufenen neuralgischen Störungen erklären sollte. Sie sah verzweifelt auf ihre Armbanduhr. Es blieb kaum noch Zeit, ehe ihre Mutter das Aufgabenblatt zurückfordern würde. Sylvie bemerkte ein aufdringliches Kitzeln, das sie auf Anhieb lokalisieren konnte. Das penetrante Jucken konzentrierte sich ausschließlich auf den Bereich ihres Körpers, der direkten Kontakt mit der Sitzfläche des Stahlrohrstuhls hatte. Sylvie hob ihre rechte Pobacke an, um dann das Körpergewicht auf die linke Gesäßhälfte zu verlagern. Es half kaum etwas. Das Kribbeln schien sogar noch stärker zu werden.

„Die Zeit ist um, Sylvie! Gib mir das Blatt, damit ich es in Ruhe anschauen kann. Ich hoffe doch sehr, dass du dich gut vorbereitet hast und ein dementsprechend gutes Ergebnis erzielen wirst!“

Sylvie hielt ihrer Mutter das Aufgabenblatt hin. Kathrin bemerkte die zitternde Hand ihrer Tochter, als sie das Papier entgegennahm. Sylvies unschuldiger Augenaufschlag sprach Bände. Kathrin kannte ihr Mädchen zu gut, als dass es ihr etwas vormachen konnte. <Eine Mama spürt instinktiv, wenn die Tochter etwas angestellt hat!> kamen ihr die Worte ihrer eigenen Mutter in den Sinn. In Sylvies Fall drehte es sich eher um die fehlende Lernbereitschaft, wie Kathrin befürchtete. Sie setzte sich an den Schreibtisch, um Sylvies Antworten zu prüfen. Je länger Kathrin sich dem Arbeitsblatt widmete, desto mehr verfinsterte sich ihre Mimik. Sylvies Antworten genügten nicht einmal annähernd den Ansprüchen, die sie selbst an sich gestellt hatte. Kathrin wurde auch als Laie sofort klar, dass ihre Tochter mit diesem Wissensstand keine Chance auf den Job in der Ostseeklinik hatte. Sie spürte eine tiefe Empörung in sich, die sich dringend Luft machen wollte. Kathrin stand von dem schwarzen Drehstuhl auf. Sie ging mit abgemessenen Schritten auf Sylvie zu, der das näherkommende Klicken von Mamas Absätzen in den Ohren dröhnte. „Diese Antworten sind eine einzige Unverschämtheit, Sylvie! Ich dachte, dass dir deine erste Strafe eine Lehre war, aber da scheine ich mich geirrt zu haben.“ Sylvie zog sich der Magen zusammen. Kathrins Zorn zeichnete sich deutlich auf ihrem geröteten Gesicht ab. „Es tut mir leid, Mama! Ich verspreche dir, dass ich ab jetzt besser vorbereitet sein werde.“ Kathrin stützte sich auf der Tischplatte auf. „Das wirst du ganz sicher, wenn ich mit dir fertig bin! Ich soll dir dabei helfen, dass du die Stelle in der Ostseeklinik bekommst. Dafür erwarte ich deinen vollen Einsatz. Du hast selbst vorgeschlagen, dass ich dich bestrafen soll, wenn das nicht der Fall ist. Genau das werde ich jetzt tun. Du bekommst zwölf saftige Rohrstockhiebe für deine dreiste Faulheit!“ Kathrin verlangte von Sylvie, sich von ihrem Platz zu erheben. „Steh auf! Ich habe den Eindruck, dass wir keine Zeit zu verlieren haben. Du musst endlich den Ernst der Lage erkennen!“

Sylvie folgte ihrer Mutter, bis sie vor deren Schreibtisch stand. Kathrin gab dem Drehstuhl einen leichten Schubs, durch den er auf die Seite rollte. Sie tippte mit der Fingerspitze auf die Schreibtischplatte. „Beuge deinen Oberkörper über den Schreibtisch und stütz dich mit deinen Händen darauf ab! In dieser Position wirst du warten, bis ich wieder zurückkehre. Ich gehe davon aus, dass ich mich klar und deutlich ausgedrückt habe. Ist das so, Sylvie?“ Die junge Frau traute sich nicht, ihrer Mutter in die Augen zu schauen. Sylvie brachte nur ein Nicken zustande, ehe sie die verlangte Körperhaltung einnahm. Sie setzte beide Handflächen auf die Tischplatte, wobei sie ihren Oberkörper nach unten verlagerte. Durch die gebückte Stellung trat ihr Hinterteil in den Fokus, das dem kurzen, karierten Röckchen zu einer straffen Spannung verhalf. Sylvie fühlte sich entblößt, obwohl das Schottenkaro noch fest an seinem angestammten Platz blieb. Kathrin griff nach der Papprolle, die Sylvie bisher noch nicht aufgefallen war. Sie reagierte mit einem weit geöffneten Mund, als die Mama einen biegsamen, gelblich schimmernden Rohrstock hervorzog. Kathrin testete die Dehnbarkeit, indem sie das Rattan mit beiden Händen leicht durchbog. Sylvies Po reagierte mit einer heftigen Juckattacke auf diese eindeutige Geste. „Aber Mama, das kannst du doch nicht machen!“, jammerte Sylvie mit weinerlicher Stimme. Kathrin gab keine Antwort. Sie trat hinter ihre Tochter, um nach dem Saum ihres Rocks zu greifen. Kathrin hob ihn mit bewusster Langsamkeit. Sie spürte die Scham, die sie durch die Entblößung hervorrief und die ein wesentlicher Bestandteil von Sylvies Strafe war. Sylvies Beine bebten, während der Rock immer mehr nackte Haut freigab. Kathrin sah Sylvies rosige Schenkel, wodurch ihre Neugierde noch gesteigert wurde. Sie nahm den Rocksaum in beide Hände. Kathrin schlug ihn über Sylvies Taille, wo sie den Stoff sorgfältig glattstrich. Erst jetzt untersuchte sie mit mütterlichem Blick Sylvies Kehrseite. Ein eng geschnittenes, dunkelblaues Höschen bot einen lockenden Anblick. Sylvie strich sich eine Strähne ihres dunklen Haarschopfs aus dem Gesicht. Ihre Augen schienen feucht zu sein. Kathrin musste trotzdem standhaft bleiben! Ihre Tochter brauchte eine gute Bewertung bei dem anstehenden Fortbildungslehrgang, wenn sie überhaupt eine Chance auf ein Bewerbungsgespräch in der Klinik haben wollte. Sylvies Ehrgeiz hielt sich jedoch in engen Grenzen, was nun zu Kathrins Problem wurde. Die besorgte Mutter spürte, dass sie ihrer Tochter nur mit Strenge helfen konnte. Kathrins Finger schlüpften in Sylvies Höschen. „Oh, bitte nicht auf den nackten Po!“ Sylvie klang verzweifelt, doch Kathrin überhörte die Bitte ihres Schatzes. „Es tut mir leid, Sylvie, aber das Höschen muss runter. Du hast dich überhaupt nicht auf den Test vorbereitet und mich wirklich enttäuscht. Es wird Zeit, dass du merkst, dir nicht alles erlauben zu können. Du bekommst jetzt zwölf Hiebe mit dem Rohrstock auf deinen nackten Hintern. Ich rate dir, dabei schön stillzuhalten!“ Während sie sprach, zog Kathrin das Höschen nach unten. Sylvies Popo zeigte sich gut erholt, worüber Kathrin sich freute. Es gab nur noch vereinzelte Stellen, auf denen man den Besuch des Paddles erkennen konnte. Um diese Fleckchen zu erkennen, musste aber selbst die Mama sehr genau hinschauen. Sylvie wäre am liebsten aufgesprungen. Sie tat es nicht, weil sie im Innersten spürte, dass sie diese Bestrafung nötig hatte. Sie presste ihren Bauch gegen die Tischplatte, reckte der Mama den nackten Popo entgegen. Kathrin strich über den glänzenden Stoff ihres schwarzen Samtrocks. Die Fledermausärmel ihrer gleichfarbigen Bluse lenkten den Blick auf ihre schönen Unterarme. Kathrin nahm den Griff des Rattan Stocks in ihre rechte Hand. Sie tippte sanft auf Sylvies Pobacken, die auf diese Berührung mit einem erschrockenen Zucken reagierten. „Bleib ruhig liegen, wenn ich dich strafe. Solltest du versuchen, deinen Popo dem Stöckchen zu entziehen, gibt es einen zusätzlichen Hieb. Ich meine das sehr ernst, Sylvie. Enttäusche mich also lieber nicht!“ Sylvies feuchte Handflächen drückten gegen die Resopal beschichtete Oberfläche des Schreibtisches. Sie bekam eine vage Ahnung, welches Bild sie der Mama gerade bot. Das Höschen spannte sich um ihre Kniekehlen, anstatt den runden Po zu bekleiden. Sylvie schämte sich beinahe mehr, als sie sich vor der anstehenden Tracht fürchtete. Kathrin hob nun ihren rechten Arm. Sie schwang den Stock elegant durch die Luft, bis er mit einem leisen Pfeifen ins Ziel traf. Sylvie biss auf die Lippen. Der Schmerz kam mit einer Intensität, die sie nicht erwartet hatte. Der zweite Hieb traf die andere Pobacke. Sylvie verbiss sich abermals einen Aufschrei. Beim dritten Streich musste sie sich Luft verschaffen. Sylvies nackter Popo sprang in die Höhe, während sie einen langgezogenen Schmerzensschrei ausstieß. Noch ehe das geplagte Hinterteil seine ursprüngliche Position wiederfand, brannte der vierte Hieb auf Sylvies Fleisch. Kathrin sah zu, wie die Striemen erblühten. Sie litt mit ihrem Mädchen, aber sie wusste auch, dass sie jetzt nicht nachgeben durfte. Diese Lektion musste sie bis zum Ende durchziehen. Sylvie bekam den fünften Schlag hintendrauf. Sie fuhr mit den Händen in Richtung des Popos, zog sie aber im letzten Moment zurück. Auf einen zusätzlichen Hieb konnte sie verzichten. Kathrin musste ab jetzt noch genauer zielen, damit sie die vorhandenen Striemen nicht kreuzte. Der sechste Treffer landete tief, wo der Übergang der Schenkel zum Popo verlief. Es handelte sich um eine gemeine Stelle, die Sylvie die Tränen ins Gesicht trieb. Sie konnte jetzt einfach nicht mehr widerstehen. Sylvies Handflächen rieben die getroffene Stelle, bis die Mama ihr Veto einlegte.

„Kein Poporeiben! Du wirst einen zusätzlichen Hieb bekommen, weil du die Regeln nicht einhältst!“

Sylvies Bitte um Nachsicht verhallte. Kathrin setzte auf Konsequenz, da ihre Tochter bisher nicht gerade durch Lernbereitschaft aufgefallen war. Zudem war es Sylvie, die Kathrin um eine strenge Aufsicht bat. Kathrin rief sich genau dies ins Gedächtnis, als sie zum siebten Schlag ausholte. Sylvie bäumte sich auf, aber sie unterließ es, nach hinten zu langen. Kathrin wartete ab, bis sie wieder ruhig über der Tischplatte lag. Auf Hieb acht folgte der neunte, wobei Kathrin beide Pobacken bedachte. Der zehnte Streich landete auf der höchsten Erhebung des geplagten Popos. Sylvie wurde schmerzhaft bewusst, dass sie die nächsten Tage mit einem Sitzproblem zu kämpfen hatte. Nr. 11 und die anschließende Nr.12 setzte Kathrin dicht untereinander. Sylvie schluchzte, wobei sie ihre langen Haare in den Nacken warf. Sie hielt es kaum noch aus, wusste nicht, wie sie jetzt noch den Zusatzhieb überstehen sollte. „Es gibt nur noch einen Rohrstockstreich, den du aushalten musst. Reiße dich zusammen, Sylvie, damit es auch dabeibleibt!“  Die unverhohlene Drohung zeigte Wirkung. Sylvie drückte ihren Körper an die Tischplatte, streckte den mit etlichen Striemen verzierten Hintern in die Höhe. Sie nahm sich ernsthaft vor, mehr zu lernen. Sie brauchte eine optimale Beurteilung bei der Fortbildung. Vielleicht benötigte sie einen striemigen Popo, um ihre Ziele erreichen zu können. <Mama wird mir helfen, den Job an der Ostsee zu bekommen. Ich muss da jetzt irgendwie durch!> Der 13. Hieb unterstrich Sylvies gute Vorsätze. Kathrin setzte ihn auf die letzte freie Stelle, an der die Haut noch heil zu sein schien. Kathrin zählte einige deutliche Striemen, die sich akkurat über Sylvies Popo verteilten. „Du kannst aber zuhauen, Mama!“, klagte Sylvie mit leicht vorwurfsvollem Ton. Kathrin verriet ihrer Tochter nicht, dass sie sich professionelle Hilfe gesucht hatte, um eine gute Erzieherin zu werden. Der Spanking Workshop, den eine gestandene Domina leitete, half Kathrin bei diesem Vorhaben. Sie hätte niemals den Rohrstock bei Sylvie angewendet, ohne die nötigen Kenntnisse in der Handhabung zu erlangen. „Vielleicht bin ich ja ein Naturtalent, mein Schatz!“, flachste die Mama. Kathrin half ihrem Mädchen dabei, in eine aufrechte Haltung zu gelangen. Sylvie klammerte sich an ihre Mutter. Ihr war leicht schwummrig, da sie doch recht lange in dieser gebückten Position verharren musste. „Mein Po brennt höllisch! Ich traue mich gar nicht, ihn anzuschauen.“ Kathrin strich ihr beruhigend über das Haar. „Du wirst Striemen zu sehen bekommen, die dich einige Tage begleiten werden. Das ist auch gut so, damit du dich daran erinnerst, wohin dich deine Faulheit gebracht hat! Ich möchte, dass du dich jetzt für ein paar Minuten auf den Stuhl kniest. Dabei sollst du über den Sinn deiner Bestrafung nachdenken. Es ist wichtig, das Geschehen zu reflektieren. Ich bin mir sicher, dass es dich weiterbringen wird!“ Sylvie nickte. Sie spürte ja, dass ihr die mütterliche Strenge guttat. Sylvie zog das Höschen ganz aus, um sich dann auf den Stuhl zu knien. Kathrin hatte ein flaches Kissen auf die Sitzfläche gelegt, damit Sylvie es bequemer hatte. <Es genügt, wenn ihr der Popo weh tut! Da müssen es nicht auch noch ihre Knie sein.> Sie lächelte bei dem Gedanken. Kathrin setzte sich an den Schreibtisch, während Sylvies Knie den Stuhl berührten. Kathrin betrachtete den schönen Hintern ihrer Tochter, den sie mit sichtbaren Striemen gezeichnet hatte. Die 21jährige medizinische Fachangestellte würde eine Weile mit den Folgen dieses Povoll zu kämpfen haben. Kathrin seufzte leise. Sie hatte es sich leichter vorgestellt, als Sylvie sie bat, ihr auf diese Weise beizustehen. Kathrin überlegte, ob Sylvie es darauf anlegte, so streng bestraft zu werden. Es war schon seltsam, dass sie sich trotz der ersten Lektion mit dem Paddle nicht besser vorbereitet hatte. Kathrin beschloss, noch konsequenter vorzugehen, wenn es denn erforderlich sein sollte. Nach guten 10 Minuten erlöste sie Sylvie. Kathrin umarmte ihre Tochter. „Ich werde mich jetzt um deine Striemen kümmern. Zinksalbe sollte helfen, damit sie rasch abheilen.“ Nun lächelte Sylvie. „Wie früher, wenn ich mir die Knie beim Skaten aufgeschlagen habe.“ Kathrin zeigte auf die cremefarbene Wohnlandschaft, die sie mit Sylvies Hilfe ausgesucht hatte. „Lege deinen Rock ab, dann kannst du dich auf die Decke legen.“ Sylvie hakte den Schottenmini auf. Sie kniete sich hin, damit sie die Sneaker ausziehen konnte. Sylvie trug nur noch die weißen Söckchen und das dazu passende kurzärmlige Polohemd. Kathrin beobachtete, wie ihre Tochter sich bäuchlings auf der Couch ausstreckte. Die Mama schraubte die Tube auf. Sie verteilte die zähflüssige Zinksalbe auf Sylvies Po, wobei sie sehr vorsichtig vorging. Trotzdem stöhnte die junge Frau, wenn Kathrins Finger ihre Striemen berührten. Es dauerte eine Weile, bis alle Striemen behandelt waren. Kathrin fiel auf, dass Sylvies Po sein Aussehen veränderte. Nach der Bestrafung prangten zwar deutlich sichtbare Striemen auf Sylvies Haut, die nähere Umgebung zeigte jedoch nur ein zartes Rot. Jetzt konnte Kathrin blau-violette Einfärbungen sehen, die im Bereich der eigentlichen Striemen auftauchten. Sylvies Respekt vor dem Rohrstock sollte nach diesem Erlebnis riesengroß sein. Kathrin hoffte sehr, dass der Lerneffekt länger anhielt.

Es zeigte sich tatsächlich ein gewisser Erfolg. Sylvie saß stundenlang über ihren Lehrbüchern, obwohl ihr das nicht gerade leichtfiel. Da sie starke Schmerzen plagten, besorgte Kathrin ein spezielles Sitzkissen aus einem medizinischen Fachgeschäft. Die mittige Aussparung, die an einen Schwimmring erinnerte, erlaubte es Sylvie, einigermaßen schmerzfrei zu sitzen. Kathrin musste schmunzeln, als sie ihre Tochter auf diesem Ding thronen sah. Sylvie verzichtete in dieser Zeit auf ein Höschen unter ihrem Schulrock. Sie fand, dass es bedeutend bequemer sei, solange sie von den Striemen geplagt wurde. Kathrin versorgte die Wunden jeden Abend. Da Sylvie so fleißig lernte, tat die Mama ihr gerne diesen Gefallen. Sylvie schloss die Augen, wenn Kathrin ihren Popo pflegte. Sie dachte dann an David, den sie ins Herz geschlossen hatte. Momentan wollte sie ihn aber nicht sehen, was verständliche Gründe hatte. Selbst nach einer Woche konnte man noch starke Spuren der Rohrstockzüchtigung sehen. Sylvie betrachtete ihren Popo regelmäßig vor dem Badezimmerspiegel, wobei sie sich auf einen Klapptritt stellte. Sie reckte dem Spiegel den blanken Po entgegen, um das nur sehr langsame Verblassen der parallelen Linien studieren zu können. Ebenso faszinierte Sylvie die wechselnden Farben, welche die natürliche, zarte Bronzefarbe ihres Popos in einen schillernden Regenbogen verwandelten. Wäre es nur um dieses Farbenspiel gegangen, hätte Sylvie womöglich einen weiteren Arschvoll in Kauf genommen. Da waren aber auch die Schmerzen, deren Heftigkeit sie davon abhielten, ihre Mama aufs Neue zu provozieren. Die fachbezogene Fortbildung sollte bald beginnen, von deren Erfolg Sylvies berufliche Zukunft abhing. Sie mochte ihre Arbeit in Dr. Beyers Praxis, aber der Job in der Rehabilitationsklinik eröffnete ihr ganz andere Perspektiven. Sylvie rückte das Kissen zurecht, um sich dann wieder an den Schreibtisch zu setzen. Sie schlug das Buch auf, das sie in die Geheimnisse der menschlichen Knochen einweihen sollte. Während Sylvie über den Büchern grübelte, erstand Kathrin ein neues Instrument. Es kam per Post. Kathrin lächelte, als sie durch den Spion sah, wie der junge Bote das kleine Päckchen vor die Tür stellte. Als er die Treppe hinabstieg, nahm sie es an sich. Kathrin öffnete es in der Küche. Sie bewunderte das schöne Stück, das nicht gerade billig gewesen war. Ihre Hand strich über das feine Leder der schottischen Tawse. Sie würde auf Sylvie aufpassen, damit sie ihre Ziele erreichen konnte. Die zweifingrige Tawse würde ihr dabei wertvolle Dienste leisten. Kathrin lächelte zufrieden, als sie die Tawse in ihrem Schrank versteckte. Sie würde sie bei Bedarf hervorholen. Kathrin blickte durch den offenen Türspalt. Sylvie schien konzentriert zu arbeiten, worauf Kathrin sehr stolz war. Sie würde Sorge tragen, dass der Ehrgeiz ihrer Tochter keinen Dämpfer erlitt. Die Mama war überzeugt, für diese Aufgabe bestens gerüstet zu sein.

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