Die Trauung

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Die Trauung

Die Trauung

Conny Lingus

Idyllisch liegt die kleine Kirche der Freigeist-Gemeinde am Ufer des kleinen Sees, wo heute eine ganz besondere Hochzeit gefeiert wird. Die Freigeist-Gemeinde rühmt sich einer ausgesprochen tabulosen Philosophie, die ihre Mitglieder zu freizügiger Kleidung und Sex in der Öffentlichkeit durchaus ermuntert. Legendär sind die Naturisten-Messen, zu der sich zur Sommersonnenwende jedes Jahr bis zu 500 Besucher einfinden, die ein ganzes Wochenende lang völlig hemmungslos ihre Neigungen ausleben. Kurzum, es herrschen paradiesische Zustände, so wie vor dem Sündenfall, als sich noch niemand seiner Sexualität schämte.

Die klanggewaltige Orgel spielt Mendelssohns Hochzeitsmarsch, den Klassiker zum Einzug des Brautpaares. Ganz entgegen der Tradition durchschreitet es gemeinsam, Seite an Seite, die vollbesetzten Reihen der Kirchenbänke, durch die ein Raunen geht, als sie das ungewöhnliche Outfit des Brautpaares entdecken. Ganz offensichtlich sind viele Gäste sehr überrascht über ihren frivolen Auftritt.

Völlig ungeniert zeigt Maria, die Braut, ihre üppigen, nackten Brüste, die lediglich von einer Büstenhebe gestützt und in Form gebracht werden. Die außergewöhnlich langen Nippel ragen frech aus den dunklen Vorhöfen hervor. Die linke Brustwarze schmückt ein goldenes Piercing. Ist das der Verlobungsring, den sie schon die ganzen Wintermonate unter ihrer Kleidung versteckt getragen hat?

Der bodenlange Rock des Hochzeitskleides ist vorne und hinten hoch geschlitzt, so dass der Blick auf  die nackte Scham und die Spalte zwischen den drallen Pobacken bei jeder Bewegung freigegeben wird. Die blonde Haarmähne reicht gerade bis zur schlanken Taille. Zwischen den glattrasierten Schamlippen lugt der geschwollene Kitzler erwartungsvoll hervor, ein Zeichen, dass er noch vor wenigen Minuten stimuliert wurde. Hat Maria auf der Fahrt in der weißen Hochzeitskutsche selber Hand angelegt? Oder war das das Werk des Bräutigams, was die deutliche Schwellung seines besten Stücks vermuten lässt?

Dem transparenten Schleier gelingt es kaum, die Nacktheit der Braut zu verbergen, als sie gemessenen Schrittes in Richtung des Altars schreitet. Die fünf Meter lange Schleppe tragen sechs vollkommen unbekleidete Brautjungfern, die mit ihren langen blonden Haaren und den sorgfältig rasierten Venushügeln wie Engel wirken. Es fehlen nur noch die Flügel.

Josef, der Bräutigam, trägt Zylinder und Frack, allerdings ohne Hose. Auch er zeigt seine nackte, haarlose Scham, aus der ein stattlicher, beschnittener Penis unternehmungslustig hervorragt. Vermutlich hat Maria auf der Hinfahrt mit Zunge und Lippen für die Erektion gesorgt.

Beide Brautleute haben sich entschieden, am heutigen Tag statt Unterwäsche Pferdeschweife zu tragen, die von langen Analplugs gehalten werden. Sie in Weiß, er in Schwarz.

Vor dem Altar angekommen, verabschieden sich die sechs Brautjungfern, indem jeweils drei von ihnen die Braut und den Bräutigam nacheinander oral stimulieren. Minutenlang lecken und saugen sie, bis sich Maria und Josef leise stöhnend vor Erregung winden. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie den Höhepunkt erreichen, ziehen sich die nackten Elfen zurück.

Der Pfarrer beginnt mit der Begrüßung und der Hochzeitszeremonie, die zwar recht kurz, aber doch weitgehend traditionell verläuft, zumindest bis zum eigentlichen Akt der Vermählung. Bevor der Pfarrer die beiden entscheidenden Fragen stellt, wird ein dunkelblaues Samtkissen gebracht auf dem die, allerdings eher ungewöhnlichen, Ringe liegen.

"Willst du, Josef, die dir angetraute Maria lieben, ehren und bis zur Ekstase vögeln, von jetzt an bis in alle Ewigkeit?" "Ja, ich will!"

"Und willst du, Maria, den dir angetrauten Josef, lieben, begehren und mit Leidenschaft befriedigen, bis die Impotenz euch scheidet?" "Ja, ich will!"

"Dann nehmt diese Ringe zum Zeichen eurer Verbundenheit als Ehemann und Ehefrau."

Während der Zeremonie haben beide manuell dafür gesorgt, ihre Erregung aufrecht zu erhalten. Maria kniet nieder und befeuchtet Josefs Penis, indem sie ihn einige Male in ihren Mund hinein und hinaus gleiten lässt. So ist es für die Braut jetzt ein Leichtes, ihrem Josef den großen, goldenen Ehering über die Eichel zu ziehen. Der Cockring sitzt eng und bringt den Schwanz schön in Form.

Dann legt sie sich auf den niedrigen Altar und spreizt die Beine, um sich ihrem Bräutigam anzubieten. Ihr langes, blondes Haar fällt fast bis zum Boden herab. Josef leckt ihren glatten, haarlosen Venushügel, saugt leicht an der Klitoris und lässt die Zunge in ihre Spalte gleiten, bis Maria wohlig stöhnt. Er nimmt nun den sehr kleinen, goldenen Ehering und führt ihn in das Loch ein, das offenbar bereits zuvor durch die Vorhaut der Klitoris gestochen wurde, und verschließt ihn mit einem Klick. Ein recht ansehnlicher Brillant funkelt jetzt auf der empfindlichsten Stelle, wo er künftig für anregende Empfindungen sorgen wird.

"Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau", sagt der Pfarrer und: "Sie dürfen die Braut jetzt ficken!"

Wie geheißen schiebt Josef sein steifes Glied in Marias so erwartungsvoll dargebotene, mittlerweile völlig nasse, Vagina. Durch die Pferdeschweife sieht es aus, als würde ein Hengst seine Stute besteigen. Mit kräftigen Stößen treibt er sie beide zum gleichzeitigen Höhepunkt, der sich lautstark entlädt. Die Hochzeitsgäste applaudieren.

Als das Brautpaar nach der vollzogenen Trauung zur Musik zum Ausgang schreitet, sehen die Beiden, dass sich fast alle der knapp 50 weiblichen Hochzeitsgäste an den Dresscode aus der Einladungskarte gehalten haben. Sie sind in langen geschlitzten Röcken und ohne jegliches Oberteil, aber dafür mit Hut erschienen. Die nackten Brüste unter den fantasievollen Kopfbedeckungen bieten ein herrliches Bild. Die Männer tragen, wie erbeten, helle Stoffmäntel, meistens klassische Trenchcoats, und nichts darunter. So konnten sie selbst oder ihre Begleiterinnen während der anregenden Zeremonie ihre Schwänze massieren. Wie unschwer zu erkennen ist, hat der eine oder andere der Herren sein Sperma auch verschossen, wahrscheinlich stimuliert vom Vollzug der Ehe auf dem Altar.

Reihe für Reihe folgen die Gäste dem Brautpaar zur eigentlichen Hochzeitsfeier, die in dem Jagdschlösschen stattfindet, zu dem die Kirche gehört. Alle freuen sich bereits auf einen sexuell anregenden Abend.

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