Jessica out of control - lieber ne schwanzgierige als ne ganz schwierige

Out of control - Teil 3

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Jessica out of control - lieber ne schwanzgierige als ne ganz schwierige

Jessica out of control - lieber ne schwanzgierige als ne ganz schwierige

Svenja Ansbach

„Komm, lass uns aufs Klo gehen. Ich brauch das jetzt!“
Jessica zischte: „Ich aber nicht, halt die Klappe. Wir waren doch gerade erst Pippi.“
„Wer spricht denn vom pullern? Schrubben sollst du mich, wenn hier sonst schon nichts geht.“
Jessica schaute sich ängstlich um. Sie stand im Walmart, Gang neun, hatte gerade einer Kundin gezeigt, wo sie eine bestimmte Nudelsorte finden konnte. Ihre Ponyschnute, die sie inzwischen ‚Fotzi‘ getauft hatte, war mal wieder richtig in Aufruhr und Jessica klangen die lästerlichen Worte so deutlich in den Ohren, dass sie schon fast glaubte, andere könnten das auch hören. Auf jeden Fall musste sie aufhören, darauf laut zu antworten, denn das konnten ihre Mitmenschen nun wirklich hören.
„Nein, es geht sonst nichts! Ich habe noch vier Stunden zu arbeiten und ich werde keinen Kunden anfallen. Denk dran welches Chaos wir vor ein paar Wochen in der Mall angerichtet haben, nur weil du Bitch unbedingt ‚ne Wurst verstecken wolltest. Wenn du so weiter machst, lass ich mir etwas verschreiben gegen Periodengeilheit. Da gibt es doch bestimmt etwas … von Ratiopharm.“ Sie musste über ihren eigenen blöden Witz lachen.
„Da gibt es doch bestimmt was, pah, … dass ICH nicht lache“, äffte das nimmersatte Luder sie nach. „Wenn du es dann endlich besorgt bekommst, dann bist du doch auch zufrieden. Oder warum quickst du immer so dabei, als ob du einen Aal in der Reuse hast?“
„Halt die Klappe, Du kleines Miststück, du willst geschrubbt werden? Na warte, das bekommst du!“

Jessica ging zurück in Gang 11, wo sie gerade Ware verräumt hatte, als die Kundin um Hilfe bat. Ihr Blick fiel auf die Aktionsware. Badezimmerzubehör, inklusive kleiner Handbürsten. Sie schaute sich unauffällig um. Niemand in Sichtweite. Schnell war eine dieser Bürsten in ihrer Kitteltasche verschwunden. Sie räumte das nötigste beiseite, suchte ihren Abteilungsleiter und sagte „Ed, ich bin mal eben ‚47‘ “, der interne Code für die ‚Porzellanabteilung.‘

Ihr Herz schlug vor Aufregung schneller als sie auf der Toilette angekommen war. Geschrubbt werden wollte sie also, die kleine Fletsche. Das sollte sie haben. Sie hatte kaum die Tür von innen zu und mit einer Hand abgeschlossen, da knöpfte die andere schon den Kittel auf und zog, nein riss, den Schlüpfer auf ‚halb acht‘. Die Slipeinlage glitzerte feucht und schleimig.
„Boah, wie kann man so sabbern? Kannst du dich nicht einmal beherrschen?“ Sie wartete nicht auf Fotzis Antwort, sondern griff nach der Bürste und setzte an. Wenn man das Gefühl, dass bisher herrschte als die Juckigkeit bezeichnen würde, war das, was jetzt folgte genau das richtige. Eine Mischung aus Geilheit und leichten Schmerz durchzuckte Jessicas Körper als sie die Bürste ansetzte und in der Spalte entlang fahren ließ. Die Borsten waren nicht wirklich hart, aber für diese zarte rosa Umgebung derb genug. Hin und her fuhr das zweckentfremdete Gerät …
„Na, Schlampe, schrubbt das genug? Lässt du mich dann in Ruhe?“ Ihre Möse schien zufrieden, sie sabberte jetzt noch mehr und Schauer der Lust durchzogenen Jessicas Körper. Einmal verhakte sich das Bändchen vom Tampon in der Bürste und sie hätte den Mösenstöpsel fast gezogen. Danach achtete Jessica sehr darauf, dass der Stopfen blieb, wo er war, auch wenn sie fast durch war mit den Tagen. Ihre Möse produzierte Geilsäfte wie nix gutes und die Bearbeitung mit der Bürste schlug die Feigensauce geradezu schaumig.
Jessica war von sich selbst fasziniert, als sie trotz der eher nicht anregenden Umgebung, und der aus Diskretionsgründen selbst auferlegten Stille, kam. Die Bürste flog auf den Spülkasten und in das zuckende nasse Kommen hinein steckte sie sich drei Finger in die Dose, was den Abgang noch intensiver machte.

Warm lief es ihr die Schenkel hinab. Zur Feier dieses Ereignisses gönnte sie sich dann doch ein wohliges langgezogenes Stöhnen. Sie war ziemlich sicher, dass gerade keine andere Frau in der Toilette war. Und wenn doch: in diesem Moment war es ihr egal!
Atemlos und zitternd stand sie dann noch eine Weile reglos vor der Schüssel um wieder runterzukommen. Endlich konnte sie den Slip hochziehen und den Kittel zuknöpfen. Sie nahm die Bürste vom Spülkasten, um sie zu betrachten. Nein, die konnte sie nicht zurücklegen! Man sah ihr allzu deutlich an, dass sie genotzüchtigt worden war. Jessica ließ sie in der Toilette im Mülleimer verschwinden. Sie war noch nicht ganz aus der Kabine, da meldete sich das haarlosen Biest erneut: „Aber, … aber heute Abend geht doch noch was, oder?“

Jessica gab sich empört, aber sie wusste, dass ihre Einflugschneise Recht hatte, heute Abend musste einfach noch irgendwas gehen. Auf aufwendigen Männerfang, mit aufbrezeln, ausgehen, Spesen machen, alles was ebenso dazugehört um eine fette Gurke abzuschleppen, hatte sie eigentlich keine Lust. Daher dachte sie während des weiteren Einräumens von Ware über andere Optionen nach.
Und dann mischte sich ihre Tropfsteinhöhle wieder ein: „Lass dir Michael kommen, ist so einfach wie eine Pizza bestellen.“
„Denk nicht mal dran!“ Aber während Jessica ihre permanent wollüstige Pforte zurechtwies, dachte sie darüber nach.
Michael hatte nach einigen Tagen doch zurückgefunden zu ihrer Tochter und vor etwa eineinhalb Wochen waren sie zum Essen da gewesen. Michael hatte sich nichts anmerken lassen und hatte den charmant schüchternen „Schwiegersohn auf Besuch“ gespielt. Aber als das junge Glück wieder verschwunden war und Jessica abräumte, bemerkte sie, dass er seine Telefonnummer auf seine Serviette geschrieben hatte. In diesem Moment war sie sicher, dass sie niemals bei ihm anrufen würde. In diesem Moment schwor sie sich das hoch und heilig - ehrlich!
Und zwei Minuten später hatte sie die Serviette wieder aus dem Müllereimer geklaubt und sich die Nummer an einem sicheren Ort notiert. Tagelang hatte sie tapfer nicht angerufen, aber jetzt, jetzt war sie genauso rollig wie ihr Erdbeermund.
„Ok, ich mach‘s.“ Sie spürte wie ihre Büchse erneut an zu sabbern fing.
„Geil, der Hengst war nämlich gut, der wusste genau, wo er was einstecken musste.
Jessica rief sofort an, als sie nach Hause kam: „Hallo, heute Abend? 20 Uhr?“
„Passt.“ Klick. Er hatte sofort wieder aufgelegt.


***​

Es war gerade mal kurz nach 19.00 Uhr, da konnte sie es kaum noch aushalten. Längst hatte sie sich ,frischgemacht‘, also geduscht und sich gründlichst die Spalte durchgefeudelt, was für sich genommen schon wieder ein kleines Event war, aber das wäre eine andere Geschichte! Sie hatte Parfüm aufgelegt und sich nette Unterwäsche angezogen, sexy aber nicht nuttig.

Glücklicherweise kam er etwas früher und hielt sich nicht lange mit peinlichem Vorgeplänkel auf. Kaum durch die Tür steckte er ihr die Zunge in den Hals und fing gleichzeitig an sie auszukleiden.

Sie ließ es geschehen und zog ihn hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Als sie ihm die Unterhose abstreifte bekam sie das Teil nur noch mit sanfter Gewalt über seinen bereits prall aufgepumpten Schwanz und Sekunden später hatte er eingelocht. Fotzi hatte schon direkt nach dem Duschen wieder an zu sabbern gefangen und so war sie ohne langes Vorgeplänkel bereit den Stecker in die Dose zu zwängen. Es war eine Erlösung, als sie nach Wochen mal wieder etwas in sich hatte, was nicht zur Kelly-Family gehörte!

Kaum waren sie mitten im wilden Gerammel, da ballerte Frigitte, so hatte Jessica ihre Nachbarin Bridget inzwischen getauft, wieder einmal an die Wand.
„Ru-uu-he“, erklang es dumpf durch die dünne Wand. „Kannst du dich nicht leise durchorgeln lassen?“
Jessica wurde energisch: „Kannst Du dir nichts in die Ohren stecken? Oder noch besser in deine vertrocknete Dattel? – Lass es dir mal richtig besorgen, damit du endlich geradeaus läufst!“
„Nett habt ihr’s“, lächelte Michael, „wo waren wir stehengeblieben? Oder besser steckengeblieben?“


Wo er stecken geblieben war? Er stand vor ihr am Rand des Boxspringbetts, und während sie bequem mit gespreizten Beinen vor ihm lag, hatte er sie aufgespießt und vögelte sie gerade ins Nirwana.
Ja, wo er stecken geblieben war, spürte sie nur zu deutlich. In geschicktester Weise ließ er seinen Lurch ihre Lusthöhle durchstreifen. Er konnte vielmehr als diese üblichen fast einfältigen Stoßbewegungen, nein er sorgte dafür dass sein Gerät ihre Scheidenwände massierte und vermied jegliche Routine. Sie wusste nie, wie schnell, wie heftig und mit welcher Technik der kleinen Lümmel seinen Job machte.

Eine Reihe kunstvoller Stöße später stammelt Michael. „Oooh, ich komme. Jetzt … jetzt ... bekommst … du alles … in deine … saftige Pflaume.“ Und dann ergoss er sich. Jungbullen haben einfach mehr Soße stellte Jessica befriedigt fest, als sie bemerkte wie er tief in ihren Lustkanal ejakulierte.

Selbstverliebt zog er seinen Bohrer zurück und schaute zu, wie sich der sämige Schlonz am Eingang ihrer Fotze einfand. Zwischen ihren leicht geöffneten Lippen war der kleine Spermasee gut zu sehen.

„Recht so?“, stieß sie schwer atmend hervor und nahm dabei in Kauf, dass auch Michael antwortete: „Ja, gut.“
„Der kann es einfach“, sagte ihre wirkliche Gesprächspartnerin Fotzi, „den musst du dir warmhalten. Gut dass Du auf mich gehört hast.“
„Ja gut, dass ich angerufen habe“, antworte Jessica vergnügt und übersah den fragenden Blick von Michael.

Etwas später, Michael lag platt auf dem Rücken in ihrem riesigen Boxspringbett und versuchte zu Kräften zu kommen, kam sie über ihn und ließ ihre stattlichen Milf-Titten auf ihn herabbaumeln. Zart strichen ihre Nupsies über seinen Brustkorb. Sofort ging seine Standarte wieder in Habacht-Stellung.

„Oh“, kicherte sie, „regt sich da gerade wer auf?“
„Na, bei der Spezialmassage, … ist das ein Wunder? Du hast einfach göttliche Titten!“ Immerhin war er so taktvoll, ihre Brüste nicht mit den Brüstchen ihrer Tochter zu vergleichen.

Sie prüfte die Standfestigkeit seines hochaufgerichteten Dochtes und stellte befriedigt fest, dass er bereits wieder brauchbar war. So kam sie mit ihrem Hintern auf sein Becken, die Füße rechts und links abgestützt, den Oberkörper nach hinten und führte … Rubbeldiekatz … seinen Ständer in ihren Hintereingang ein. „Och, nö, maulte Fotzi, „in die Arschmöse, … und was ist mit mir?“
Aber Jessica beachtete sie nicht, nicht jetzt. Sie konzentrierte sich ganz auf den Eindringling in ihrer Schokofabrik.

Gerade dachte Jessica noch: „Fotzi hatte recht, Michael anrufen, ist einfacher als eine Pizza bestellen.“ Da hörte sie draußen, das Knirschen des Kieses unter den Reifen eines langsam vorfahrenden Autos. Das Motorgeräusch des Chrysler 200 S war ihr nur allzu bekannt: Der Wagen gehörte ihrer Tochter Destiny.

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